Berichte 2013 |
1. SfG-Bratapfellauf am 8. Dezember 2013 |
Heute trafen sich 50 (tapfere) Hundesportler zum 1. Bratapfellauf des SfG Berlin West e.V. . Das Wetter ließ zwar etwas zu wünschen übrig, jedoch ließen wir uns alle dadurch nicht die Stimmung vermiesen. Wie sagt man doch so schön?: „Hundesport findet draußen statt“ und „Es gibt kein falsches Wetter, es gibt nur falsche Kleidung“! Schon früh trafen die ersten bewegungsfreudigen Hundesportler ein. Bei der Anmeldung erhielt jeder einen Tannenbaumanhänger und eine Tüte mit Leckerchen für den braven Hund! Was es mit den Tannenbaumanhängern so auf sich hatte erfuhren die Sportler dann später zur Begrüßung durch Hannelore. Pünktlich um 10 Uhr begrüßte Hannelore die Sportler und ihre vierbeinigen Begleiter auf dem Hundeplatz des SfG. Es waren wieder alle Rassen vertreten. Ein tolles Bild!
Direkt nach der Begrüßung ging es auch schon mit großen Schritten los! Die Hunde liefen artig an der Leine oder rannten spielend über die Felder. Nach ca. der Hälfte der Strecke stand Kalle mit seinem Versorgungsfahrzeug. Es gab heißen Zitronentee, einen kleinen Schnaps und Äpfel und Bananen. Carsten war eifrig damit beschäftigt, die Tannenbaumanhänger zu durchlöchern und auch die Hunde freuten sich über ein Leckerli oder ein Stückchen Apfel. Nach ca. 1,5 Stunden kamen die Wandersleute wieder am Vereinsheim an. Der leichte und andauernde Nieselregen konnte uns die gute Laune aber nicht verderben, denn schließlich wartete nun das Highlight auf die Sportler. Jutta hatte wunderbare Bratäpfel vorbereitet, die nun -im Austausch des Tannenbaumanhängers- mit Vanillesauce und einem leckeren Glühwein durch Bianca und Jürgen serviert wurden. Alex, Petra und Marion hatten noch für weitere leckere Verpflegung in Form von Kuchen und Cupcakes gesorgt, so dass wirklich niemand hungern musste. Unseren -durch Hennes- selbstgebastelten Apfelwanderpokal erhielt Kai Ludwig aus Blumberg, der an diesem Tag insgesamt die meisten Kilometer (laufend, sitzend und schlafend J ) zurückgelegt hatte und die meisten Sportler hatte Henny aktiviert, so dass sie eine (Keramik-)Weihnachtsgans durch Hannelore überreicht bekam. Alle fleißigen Sportler erhielten an diesem Tag eine Bratapfelurkunde und ausreichend Leckerlis für den Vierbeiner! Wir hatten einen tollen Vor-Mittag unter Gleichgesinnten und hoffen, dass es auch unseren Gästen aus Ludwigsfelde, Blumberg und dem GHV Güterfelde-Spandau bei uns gefallen hat. Auch im nächsten Jahr wird der SfG zum Bratapfellauf aufrufen und wir hoffen, dass sich dann erneut wieder viele Sportler für dieses Event zusammen finden werden. |
Bericht Hendrikje Cords |
Panyas letzte hundesportliche Veranstaltung sollte dieses Jahr der Flutlichtpokal des MV Neukölln-Kreuzberg sein. Im letzten Jahr sind Bianca und Fiona mit Henny und Panya gestartet und für dieses Jahr hatten Nicole und Tucker aus dem SV Gesundbrunnen zugesagt. Henny war ganz gespannt, wie Panya sich nach der Umstellung in der Unterordnung zeigen würde. Bis zu letzt war leider noch nicht sicher, ob der Pokalkampf wirklich stattfinden würde, da sich nur sehr wenige Teams für den Pokalkampf angemeldet hatten. Eigentlich schade, schließlich wurde der Pokalkampf in diesem Jahr zum 26. Mal ausgetragen. Da kann man doch schon von Geschichte sprechen, bei der man live dabei sein kann und darf. Pünktlich um 17 Uhr eröffnete die 1. Vorsitzende des austragenden Vereins die Veranstaltung. Henny hatte auch in diesem Jahr Losglück, so dass sie erneut als zweite in der Unterordnung starten durfte. Panya zeigte sich von ihrer besten Seite. Nur Frauchens Aufmerksamkeit dem Leistungsrichter Rainer Pietz gegenüber schwächte immer weiter ab. Am Ende blieben 88 Punkte und ein Satz, den wir so schnell nicht wieder vergessen werden: „Insgesamt sahen wir eine sehr freudige und aufmerksame Fußarbeit!“ Das ist ganz klar Hennys Highlight in diesem Jahr! Henny und Panya erreichten an diesem Abend die drittbeste Unterordnung. Leider lief nicht auch der Rest des Abends so gut! Tucker zeigte sich an diesem Abend von seiner schelmischen Seite und bei der langen Flucht schaffte er es den Schutzdiensthelfer niederzustrecken und zu „entwaffnen“! So war es bei der Wiederholung der langen Flucht einfach nicht möglich, ihn davon zu überzeugen, den Ärmel herzugeben. Schließlich hatte er ihn kurz zuvor noch stolz zu Frauchen tragen dürfen. Schade, aber leider nicht zu ändern. Trotzdem sind wir Nicole und Tucker dankbar dafür, dass sie mit uns angetreten sind, denn schließlich ist es immer gar nicht so einfach jemanden zu finden, der bei einem Pokalkampf auf einem fremden Platz in Abteilung C startet. Dankbar sind wir natürlich auch den vielen Schlachtenbummlern, die uns die Daumen gedrückt haben und der Kälte getrotzt haben. Es ist immer wieder toll zu erfahren, wer doch alles hinter uns steht! DANKE! |
Bericht Hendrikje Cords |
Herbstprüfung beim HSG Weinberg am 9.11.2013 |
Heute zogen drei fährtenbereite Hundedamen in den Kampf gegen die Windmühlen und was soll man groß erzählen! Sie haben den Kampf gewonnen!
Anke mit Curly, Bianca mit Java und Basti mit Panya hatten sich für die Herbstprüfung bei der HSG Weinberg gemeldet. Alle drei Teams wollten/sollten in der Fährte antreten. Curly zeigte ihr Können in der FPr III und Bianca und Basti traten zum ersten Mal als „Konkurrenten“ in der FH 2 an. Bianca und Java haben da ja schon einige Erfahrungen, für Basti und Panya war es der erste Start in der höchstmöglichen Prüfungsstufe der Fährtenarbeit! Leistungsrichter war an diesem Tag Olaf Kriegs, der wie gewohnt fair und ausführlich richtete. Wir sahen zuerst auf dem Hundeplatz zwei Begleithundeprüfungen und absolvierten gleich danach auch noch den Straßenteil. Danach ging es dann raus auf den Fährtenacker! So, wie wir es aus dieser Gegend gewohnt sind, hatten wir wunderbares Fährtengelände, aber der Wind blies uns mit kräftigen Böen um die Ohren. So starken Wind haben wir bis jetzt auf Berliner und Brandenburger Ackerflächen noch nicht erlebt; eine solch steife Brise kennen wir nur von der Küste! Anke und Curly sollten um 9:40 Uhr ihre Fährte absuchen. Anke setzte Curly am Ansatz an und Curly nahm die Fährte auf. Das sah doch super aus, aber … nach 20m blieb Curly stehen, schaute rechts links … und nochmal … und nochmal! Mist! Prüfungsleiter und Leistungsrichter drehten sich um und kamen zurück zum Ansatz … wir schauten uns erstaunt an und dachten an einen Abbruch! Mist! Aber nein, die Fährte war mangelhaft gelegt, so dass Curly eine zweite Fährte bekommen sollte. Danach sahen wir zwei FH 1-Fährten. Beide Hunde hatten jedoch arge Probleme mit dem Wind und so konnten beide Hunde leider nicht das Prüfungsziel erreichen. Oh Gott, uns schwante Schlimmes! Basti zog das Fährtenlos Nr.1. Nach einer kleinen wärmenden Kaffeepause im Dauerwind war es soweit: Panya wurde am Ansatz angesetzt und suchte die Fährte mit einigen kleinen Pirouetten aber ansonsten konzentrierter Arbeit ab. Eine vorzügliche Arbeit, die mit 96 Punkten bewertet wurde. Bianca hatte für Java mal wieder die letzte Fährte gezogen. Auch sie setzte Java am Ansatz an und los ging es. Java war heute leider nicht so engagiert, wie die letzten Male. Trotzdem reichte es für eine sehr gute Fährtenarbeit. Wir sind ja eigentlich Anderes von Java gewohnt:-P. Dieses Mal stehen leider keine 100 Punkte in der Leistungskarte, sondern „nur“ 94, aber wir stellen schon recht hohe Ansprüche. Nach Javas Fährte ging es wieder zurück auf den anderen Acker, wo Curlys „zweite“ Fährte lag. Nun, wir kennen die Curly ja nicht anders. Sie nahm die Fährte auf und zeigte zwischendurch aber immer wieder ihre Clowngene. Zum Ende der Fährte blieben gute 83 Punkte. Und das trotz des Starkwindes und der Mäusejagd. Danach ging es wieder zurück auf den Hundeplatz, wo schon nach kurzer Zeit die Siegerehrung mit der Urkundenübergabe stattfand. Wir wurden an diesem Tag von den Hundesportlern aus Weinberg herzlich aufgenommen und gut versorgt. Wir kommen sicher zu eurer nächsten Prüfung im Jahr 2014 wieder. |
Bericht Hendrikje Cords |
THS-Herbstturnier beim GHSV Blumberg am 27.10.2013 |
Damit wir das Wochenende richtig nutzen gingen am Sonntag, nach der Uhrumstellung, ausgeschlafene drei Sportler aus unserem Verein an den Start. Zum Anfeuern der Starter waren diesmal Manfred und Jürgens Frau, Angelika, sowie die Berichterstatterin, Hannelore :-) dabei. Jürgen startete mit Zenta das erste Mal im VK 1. Melanie hatte den Wunsch ihre Qualifikation in den VK 2 mit Brioche zu schaffen und Petra startete den ersten Versuch im VK 2. Bei den Unterordnungen lief Jürgen mit Zenta in der Leinenführigkeit sehr gut, leider schlichen sich in der Freifolge doch einige kleine Fehler ein und ein Technikfehler schlug dann alles in die Tiefe – leider nur 47 Punkte. Mit Startnummer 7 ging Melanie an den Start. Sie wusste um was es ging und konnte die Spannung bis zur Freifolge halten. Brioche machte dann ein zu langsames Sitz, aber saß – puh; letzte Technik: Platz – klappte, leider hatte Melanie keine Spucke mehr im Mund, so dass das Abrufen sehr kläglich ausfiel, was Brioche nicht hörte – also Doppelkommando und ein ganz schräges Vorsitzen, da man ja Mama sehen wollte :-). Egal – 54 Punkte – der erste Schritt für die zweite Qualifikation. Die Freude war groß, bei uns Dreien. Auch Petra mit Anka hatten heute ihre Probleme. Petra war sehr nervös für ihren ersten VK 2. Anka verwechselte fast alles: Sitz mit Steh; Platz mit Sitz; nur bangten alle um das „Steh“, dass da ein Platz kommt – aber das kam TOP. Es blieben nur 42 Punkte. Im Anschluss ging es an die Läufe. Slalom, Hürdenlauf bei allen Hunden fehlerfrei – keiner prellte vor – alle Stangen blieben liegen. Im Hindernislauf verbockte Brioche beide Läufe mit dem Tonnen auslassen. Schade - 8 Fehlerpunkte. Aber am Ende reichte es für Melli und Brioche für den Aufstieg in VK 2. Der K.O. - Cup war wieder spannend. 10 Sportler gingen an den Start. Von uns war diesmal keiner dabei. Danke einer schnellen Auswertung rief Kai Ludwig zur anschließenden Siegereherung. Auch dieses Turnier endete mit Urkunden, Pokalen und Leckerlis für unsere Hunde. Wir konnten mit neuer Motivation - für das Jahr 2014 - nach Hause fahren. |
Bericht Hannelore Eckert |
Obedience-Prüfung am 19.10.2013 beim SGSV Hundesportverein Mühlenbecker Land |
Eigentlich habe ich ja die Nase vom Berichteschreiben mittlerweile recht voll, aber so ganz ohne Bericht geht es dann einfach doch nicht!
Am Samstag (19. Oktober 2013) starteten Lore mit Emma und Henny mit Panya erneut bei einem Obedience-Turnier. Lore versuchte sich nach der Landesmeisterschaft erneut in der Beginner Stufe und Henny meldete Panya auf Grund der vorherigen zwei Vs für die Klasse 1. Die Anspannung war ziemlich groß, denn Emma und Panya ließen sich bis zum Schluss immer wieder etwas Neues im Training einfallen. Wir trafen uns pünktlich beim HSV Mühlenbecker Land. Auf Grund der frühen Stunde war es ziemlich kalt und wir zogen uns noch zusätzliche Jacken und Socken an. Unsere Obedience-Trainerin Christiane ließ es sich auch an diesem Tag nicht nehmen, die ganze Zeit an unserer Seite zu sein, um uns das Händchen zu halten. Als wir den Zeitplan für den Samstag sahen, schwante uns Schreckliches. Mit den Gruppenübungen waren wir recht zeitlich dran, aber die Einzelübungen fanden für Panya erst um 14:45 Uhr und für Emma um 16:15 Uhr statt. So hieß es den ganzen Tag: Warten! Der Hundeplatz des HSV Mühlenbecker Land ist wunderschön gelegen und so verbrachten wir die Zeit mit kleinen Hunderunden, Geocaching und mit netten Gesprächen mit einigen anderen Obedienceleuten. In den Gruppenarbeiten lief so weit alles ganz gut. Zwar arbeitete Emma etwas vor und Panya schnüffelte, aber beide erhielten sehr gute Punkte, auf denen es sich lohnte aufzubauen. Auch die Arbeit in den Einzelübungen meisterten Panya und Emma hervorragend. Wir bekamen beide volle 10 Punkte bei der Mensch-Hund-Bewertung und auch die einzelnen Übungen lagen bei beiden Hunden immer im V. Pünktlich um 16:30 Uhr fand die Siegerehrung statt, bei der unsere beiden Hundedamen mit einer roten Schleife fürs Siegerfoto geehrt wurden. Lore und Emma erreichten insgesamt 261 Punkte in der Beginner Klasse und wurden somit Tagessieger in dieser Klasse. Panya erreichte bei ihrem ersten Start in Klasse 1 ein V, so dass es für uns im nächsten Jahr hoffentlich gleich mit der Klasse 2 weitergeht. Wir danken natürlich "unserer Mutti" für die gute Vorbereitung und freuen uns auf viele weitere Trainingsstunden! |
Bericht Hendrikje Cords |
Ralley-Obedience-Training |
Bericht Hendrikje Cords |
Bericht Hendrikje Cords |
PSK Deutsche Meisterschaft der Fährtenhunde 2013 |
Vom 05.-06.10.2013 fand die 21. Deutsche Meisterschaft der Fährtenhunde des PSK in Grosswechsungen statt. Aus der Landesgruppe Berlin hatten sich Silvia Reisberg mit 95 Punkten, Bianca Schönbeck mit 93 Punkten und Christian Lecoutré als Landesmeister qualifiziert. In unserer Runde nahmen wir Janine Klatt aus der Landesgruppe Brandenburg auf, sie hatte sich auf unserer LGA zur DM qualifiziert. Ich glaube sie hat sich in unserer Mitte sehr wohl gefühlt. Sind wir doch eine verrückte „Fährtengemeinschaft“. Nur wer etwas bekloppt ist, geht Fährten. Alle Berliner haben sich intensiv auf diese DM vorbereitet. Da wir wußten welche Bodenverhältnisse wir im Harz vorfinden würden, haben wir viele Fährten im Oderbruch abgesucht. Dann kam das Wochenende näher. Alle von uns fuhren schon 1-2 Tage früher in den schönen Harz, um noch ein paar schöne Tage zu verleben und zur Einstimmung auf auf DM ein paar „Spassfährten“ zu legen. Der Boden war so, wie wir es geübt hatten, brockig, staubig und sauhart. Man kam sich vor wie auf eine Gerölllandschaft auf den Mond zu laufen. Am Freitagabend war das Treffen aller Starter auf dem Vereinsgelände der OG Grosswechsungen. Prüfungsleiter Georg Benz begrüßte uns und wünschte uns viel Erfolg. Er stellte uns die Richter, Matthias Hallermann und Reinhard Bosbach, vor. Dann erfolgte die Verlosung der Starternummer. Somit war klar, wer wann mit dem Absuchen an den nächsten Tagen dran ist. Am Samstag kam jedoch der erste „Hammer“, es fing heftig an zu regnen. Was das bedeutet konnten wir ahnen, aber die Wirklichkeit sah noch viel schlimmer aus. Auf dem Feld angekommen zogen wir unsere Fährtennummer. Somit stand fest, dass ich als letzter um 18 Uhr meine Fährte suchen werde. Meine Damen suchten Ihre Fährten früher. Was bleibt zu sagen; jeder Starter hatte gefühlte 10 kg Schlamm am Stiefel. In der Fußstapfen stand teilweise das Wasser. Um zum Ansatz zu kommen, mußten einige ca 1000 m über den schweren Acker laufen. Die Fährtenleger und Richter hatten Schwerstarbeit zu leisten. Meine Hochachtung! Als erste suchte Silvia die Fährte. Leider wollte Peggy nicht so richtig, es blieb nur 1 Punkt. Danach kam Bianca, Java wollte auch nicht so richtig, es wurden nur 25 Punkte. Aber beide Mädels trugen es mit Fassung und freuten sich auf den nächsten Tag. Alle hatten sich mit super Ergebnissen zur DM qualifiziert. Dabei sein ist alles und hinkommen muß man erst. Um es zu sagen, es regnete den ganzen Tag bis spät in die Nacht. Um 18 Uhr suchte ich dann die letzte Fährte. Achath spulte alles ab, was er im Oderbruch gelernt hatte. LR Reinhard Bosbach hatte nicht viel zu beanstanden. Achath bekam 98 Punkte. Damit wurde er Tagesbester und es war unser bestes Ergebnis bei einer FH2 - und das bei einer DM. Ich war sehr stolz auf meinen Dicken. Gleich im Anschluß kam der Sportlerabend. Es gab leckeres Essen und es wurde viel gelacht und gewitzelt und natürlich gefachsimpelt. Der Sonntag zeigte sich freundlicher. Es regnete nicht, aber der Boden war deswegen auch nicht besser. Es wuchsen schon kleine Brennnesseln an den Stiefeln der Fährtenleger (s. Bild). Ich war am Sonntag aus unserer LG als erster dran. Leider war mein Achath noch platt vom Vortag, er suchte sein „Heil“ im Verleiter. Ich bekam ihn nicht mehr raus - Abbruch. Dann startete Silvia. Peggy war etwas besser drauf, aber auch hier erfolgte ein Abbruch mit 24 Punkten. Bianca war von uns Dreien als letzte dran. Java zeigte was sie wirklich kann und eine Woche vorher auf der LGA des DVG auch schon bewiesen hat (100 Punkte). Reinhard hatte nicht viel auszusetzen, es blieben 97 Punkte. Super! Klasse! Janine zeigte an beiden Tagen, was die Berlin/Brandenburger doch können. Am Samstag holte sie mit Poldi 88 Punkte und am Sonntag 94 Punkte. Es reichte dann damit für den 8. Platz. Unseren herzlichen Glückwunsch. Alles in allem, muss ich sagen, dass ich schon stolz auf unsere Berliner Fährtentruppe war. Auch wenn es nicht Ergebnisse waren, mit den wir gehofft haben. Aber erst mal dabei sein und das schwere Gelände meistern. Wir haben die LG tatkräftig vertreten. Ein langes und hartes sowie sehr feuchtes Wochenende ging zu Ende. Die Siegerehrung bestätigte nochmal die Ergebnisse. Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass wir auch unseren Fanclub dabei hatten. Katrin Stecker war an beiden Tagen am Feld und machte die Bilder, am Sonntag kam dann noch Claudia Ringwald (LG Brandenburg) und Sabine mit Mann Detlef aus der OG Berlin-Birkenwerder. Wir sind gespannt, wer nächstes Jahr die PSK-DM austrägt. Auf alle Fälle habe ich noch gestern eine SMS mit folgendem Inhalt bekommen: "Ja, war ein tolles Wochenende und nächstes Jahr rocken wir den Acker, da müssen sich die anderen warm anziehen ...". |
Bericht PSK Landessportwart Christian Lecoutré |
Bericht Hendrikje Cords |
DVG FH-Landesmeisterschaft Berlin-Brandenburg 29. September 2013 | |
DVG FH-Landesmeisterschaft am 29.09.2013 Herzlichen Glückwunsch zu den 1. Plätzen! FH 2 Landesmeister 2013 - 100 Punkte Bianca Schönbeck mit Java von Ermada FH 1 Landesmeister 2013 - 96 Punkte Sebastian Gruhm mit Panya Perfect Jeannie of the Holy White FPr III Landesmeister 2013 - 88 Punkte Hannelore Eckert mit Brioche von den Schäferfichten |
Bericht Hendrikje Cords |
DVG IPO-Landesmeisterschaft Berlin-Brandenburg 21.-22. September 2013 | |
DVG IPO-Landesmeisterschaft am 21./22.09.2013 Herzlichen Glückwunsch zum 1. Platz! Landesmeister IPO 2013 - 93/96/96 = 285 Punkte Meik Konzack mit Eik Chateau Schönwalde Kiki belegte mit ihrer erst 3,5 jährigen Hündin, Francis Chateau Schönwalde, auf der diesjährigen IPO-Landesmeisterschaft einen tollen 7. Platz. Auch hier herzlichen Glückwunsch! |
Bericht Hendrikje Cords |
Soooooo schön! Herzlichen Glückwunsch! |
Gleich zwei große Ereignisse gab es im Hause Mareike und Gary :-). Zum Einen haben sich Mareike und ihr Fabian endlich getraut und am 17.06. auf Rügen geheiratet. Und weil ein tolles Ereignis zu wenig ist, wurde am 6.8. ihr Töchterchen "Jette" geboren. Wir wünschen den vieren in ihrer neuen Heimat Braunschweig (das ist die Dritte, für uns nicht so schöne Neuigkeit) alles erdenklich Gute und ganz viel Glück! |
DVG Landesverbandsbegleithundprüfung 2013 |
Ein Akrostichon ist eine Gedichtform, bei der die Anfänge untereinander gelesen einen Sinn, beispielsweise einen Namen oder einen Satz, ergeben. Heute erhält unser Verbandsbegleithundpokalkampf des DVG Berlin-Brandenburg 2013 sein ganz eigenes Akrostichon. D er Verbandsbegleithund Pokalkampf des DVG Berlin-Brandenburg fand am 11. Mai 2013 statt. V iele Teilnehmer traten zur Prüfung an. G rundgehorsam mussten die Hunde auf dem Platz und bei der Straßenarbeit zeigen. L utz Mühlhaus war unser Leistungsrichter bei der Straßenarbeit. A bby zeigte erneut eine tolle Unterordnung. N eunundzwanzig Starter sind zur Prüfung angetreten. D ie Gruppe blieb immer in Bewegung. E mma zeigt, dass Sie auch mit 5 Jahren noch nichts verlernt hat. S itz und Platz aus der Bewegung – nicht für jeden eine leichte Übung. V iele Sponsoren unterstützten uns wieder. E ine ausführliche Bewertung erhielt jedes Team. R ichtiges und gemeinsames Arbeiten will gelernt sein. B eath General von Zieten erreichte 87 Punkte. A usrichtender Verein war der Sportverein für Gebrauchshunde Berlin West. N icht bestanden: Das gab es leider auch! D ankeschön an alle helfenden Hände an diesem Tag. S am Günter von Gugi’s Kate war gleich der erste Starter. B egleithundprüfung bestanden haben 24 Teams. E nergies Spandauer Lady Lucy: ein königlicher Name für einen Australien Shephard. G rundstellung einnehmen und dann kann es los gehen. L eistungsrichterin Karola Kunath richtete alle teilnehmenden Hunde auf dem Platz. E inen Pokal erhielt jeder erfolgreiche Teilnehmer. I mmer schön lächeln; wir wollen doch auch alle etwas Spaß haben. T rainingsstunden haben wohl alle fleißig absolviert. H und und Hundeführer mussten ihr gemeinsames Können in einem schweren Straßenteil beweisen. U nser Küchenpersonal hat an diesem Tag alles gegeben. N iemand musste hungern, der Verein sorgte für alle sehr gut. D ank an die Gruppe –das darf nicht vergessen werden. P ritzkow, Olaf war der Prüfungsleiter während der Straßenarbeit. R ainer Pietz war der Prüfungsleiter bei der Platzarbeit. Ü ber einige mitfiebernde Zuschauer konnten sich die Starter auch freuen. F ür den HSV Jürgensbusch-Blumberg gab es erneut den Gewinnerpokal für die Mannschaftswertung. U nterordnung beendet. N eunundneunzig Punkte haben zwei Teams erreicht. G ratulation! |
Und der Teltowkanal war auch dabei Der Teltowkanal war zum BH-Landespokalkampf 2013 mit dabei und hat über die Veranstaltug berichtet. Zur Reportage: "Hund und Herrchen stellten sich zum Landeswettbewerb" |
Hendrikje Cords |
Panya hat es tatsächlich geschafft und wir sind wahnsinnig stolz auf unseren Weißen Schäferhund! |
Da wir ein verlängertes Wochenende in Bastis Heimat verbracht haben, meldeten wir Panya zur FH 1 im Boxerklub der Gruppe Wolfsburg am 1. Mai 2013 an. Wir wussten nicht, was auf uns zukommen wurde und wir wollten einfach mal über unseren Berliner DVG Tellerrand schauen. So wurde das Auto am Abend des 30. Aprils gepackt und anstatt in den Mai zu tanzen, gingen wir rechtzeitig ins Bett, um uns am nächsten Morgen in aller verschlafener Frühe auf den Weg nach Wolfsburg zu machen. Dort angekommen wurden wir freundlich begrüßt. Basti bekam als Starter ein reichhaltiges Frühstück, welches bereits mit dem Startgeld bezahlt war. So richtig genießen konnte er es aber leider nicht, denn wir saßen bis um 11:30 Uhr noch immer am Vereinsheim. Währenddessen zeigte sich die Sonne mit voller Kraft und versuchte gemeinsam mit dem starken Wind die Felder ordentlich auszutrocknen. Um 12. Uhr war es dann endlich soweit: Wir fuhren raus! Man, was waren wir gespannt auf die Verhältnisse, die uns draußen erwarten würden. Und was sahen wir, als wir draußen ankamen? Maisacker, ohn ein bisschen Grün und staubtrocken! Die FH 2 –sechs Stück an der Zahl wurden ausgelost und dann ging es auch schon los. Allerdings nicht mit Panyas Fährte. Für Panya war das wahrscheinlich auch ganz gut, denn sie holte in ihrer Box liegend den Schlaf der letzten vier Tage nach. Als Basti sie aus dem Auto holen wollte, guckte sie ihn verschlafen und gähnend an und kam nur sehr zögerlich aus ihrer Box. Na toll, das konnte ja was werden! Naja, es half ja alles nichts. So hieß es für Basti: Hund aufwecken, „anziehen“, „fährtenheiß“ machen und dann ab. Es war erstaunlich zu beobachten, wie Panya langsam aufwachte und mit aller Kraft auf den Acker zog. Basti meldete sich ordnungsgemäß mit fährtenbereitem Hund beim Leistungsrichter Reinhold Uber an und los ging’s. Panya suchte wirklich toll: tiefe Nase, pendelnd und absolut konzentriert. Sie zeigte eine Suche, die auch bei der großen Zuschauermenge jede Menge Bewunderung fand. Die Winkel wurden dieses Mal ohne ihre berühmten Pirouetten ausgearbeitet –obwohl die ersten drei Winkel links herum gingen- und der Verleiter wurde nicht einmal beschnuppert. TOLL! Basti lief wie immer an straffer Leine ruhig hinterher. Nach 15 Minuten kam Panya ohne sichtbare Fehler am vierten Gegenstand an. Panya, das hast du wirklich toll gemacht! Auch der Leistungsrichter war von der Arbeit sichtlich angetan. Seine Worte: „So hat eine vorzügliche Fährtenarbeit auszusehen! Ganz toll!“ habe ich jetzt noch in den Ohren. 100 Punkte sind der Lohn für Panyas Arbeit gewesen. Jippie! Zur Belohnung gab es am Auto natürlich eine KatzenfutterDeluxe-Dose! ;-) Nach der abgeschlossenen Fährtenarbeit ging es wieder rein und dort wartete ein vorzügliches Mittagessen auf uns. Schweinebraten mit Rotkohl und Kartoffeln –Olaf, wenn du noch immer an deinem Gourmet-Hundeplatz-Führer arbeitest, so muss der Boxerklub Wolfsburg definitiv lobend mit aufgenommen werden! Um 17 Uhr gab es dann endlich die Siegerehrung. Wir waren nun schon seit 10 Stunden unterwegs und hatten ständig im Hinterkopf, dass wir noch 200km Heimweg vor uns hatten. Das trübte unsere Stimmung etwas, aber wir schafften es trotzdem die Siegerehrung im Vereinsheim zu genießen. Jeder Starter erhielt eine Urkunde, einen Piccolo und ein Spielzeug für den Hund. Auch wenn wir einen langen Tag hinter uns haben, so war der Tag auch toll. Wir sind sehr freundlich von allen aufgenommen worden, Panya hat eine tolle Leistung gezeigt und wir haben uns wohl gefühlt. Wer weiß, vielleicht sind wir auch 2014 wieder bei der Frühjahrsprüfung des Boxerklubs Wolfsburg mit dabei?! |
Bericht Hendrikje Cords |
DVG IPO-Bundessiegerprüfung 2013 | |
Das Daumendrücken hat sich wieder mal gelohnt!!! Meik hat mit seinem Eik Chateau Schönwalde auf der DVG IPO-BSP den 10. Platz von insgesamt 60 Startern belegt. Herzlichen Glückwunsch zu dieser hervorragenden Leistung!!!!! |
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SfG IPO-Frühjahrsprüfung am 27.04.2013 |
Die Frühjahrsprüfung beim SfG steht an,
und alle Prüflinge müssen heut‘ ran.
Da gibt es immer Vieles zu seh‘n,
und Rene muss etliche Fährten geh‘n.
Gestartet wird wie immer mit den BHs.
Das ist schnell gemacht und wir sagen: Jippie! Das war’s!
Anika und Sammy wollen eine gute Unterordnung zeigen
Und auch Rene will es mit seiner Abby beweisen.
Eine Unterordnungsprüfung laufen heut‘ so einige
Und auch Anka und Gary sind ganz Fleißige.
Amina freut sich auf das Bringen,
Chucky macht Hopp , sie kann jetzt problemlos springen.
In der IPO-Prüfung wird gefährtet
Und durch Leistungsrichter Fels ganz fair bewertet.
Die Hunde suchen mit tiefer Nase,
Curly hat die Nase auch im hohen Grase.
Der Schutzdienst kommt wie immer zum Schluss
Wenn alles klappt, kriegt Java von Bianca einen Kuss.
Jerome hetzt die Hunde alle gleich
Und ist bei seiner Arbeit niemals zu „weich“.
Eine Frühjahrsprüfung macht immer viel Spaß
und benötigt beim Richter genaues Augenmaß.
Zum Schluss an euch alle ein großes Dankeschön
Ich hoffe, bei der nächsten Prüfung gibt‘s ein Wiederseh’n!
Bericht Hendrikje Cords | |
SfG THS Frühjahrsprüfung am 21.04.2013 | |
Gesponsort von: www.hundeshop.de und www.baamar.de |
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Um sieben Uhr klingelte am 21. April 2013 unser Wecker und machte uns somit liebevoll darauf aufmerksam, dass die Prüfungssaison 2013 nun begonnen hat. Am heutigen Tag stand uns das erste THS Turnier nach der neuen Prüfungsordnung bevor und wir waren alle sehr gespannt, was dieser Tag wohl bringen würde. Am Vereinsheim angekommen, stand da schon Manfred fleißig trotz Erkältung in der Küche und schmierte Brötchen, während Hannelore mit nur einem Arm versuchte die Zettelwirtschaft unter Kontrolle zu bringen. Bianca durfte an diesem Turniertag einmal in die Büroluft beim THS schnuppern und damit da nichts schief ging, wurde sie tatkräftig von Petra Kreiner (ehemals Ludwigsfelder Verein) unterstützt. Im Hintergrund und kaum sichtbar arbeitete Kalle fleißig an den Vorbereitungen für den Geländelauf. Nachdem unsere Turnierleitung Karola Kunath für diesen Tag eintraf, mussten noch einige Geräte korrekterweise minimal umgearbeitet werden und dann konnte es nach der Chipkontrolle auch schon mit den Geländeläufen los gehen. Die Geländeläufer fanden eine toll geplante und sehr gut abgesteckte Strecke vor. Vom Himmel schien schon am frühen Morgen die Sonne und der Wind blies mit ordentlichen Stärken den Läufern um die Nase! Nach nicht einmal 20 Minuten erreichte Stefan Pietsch das Ziel. Er war mit seinem Australian Shephard Rüden Sammy 5000m gelaufen. Alle Läufer zeigten trotz Wind an diesem Tag wirklich tolle Leistungen. Direkt danach ging es mit dem Hindernislaufturnier weiter. Anika war mächtig aufgeregt, aber es zeigte sich, dass sie sich auf ihren Sam verlassen konnte. Er nahm alle Hindernisse und zeigte zwei fast fehlerfreie Läufe. Somit haben Sam und Anika nun ihre THS-Taufe bestanden und weiteren Turnieren steht nichts mehr im Wege! Viel Spaß und Erfolg euch beiden weiterhin! Da Hannelore alles sehr gut geplant hatte und wir einige fleißige Hände aus fremden Reihen erhielten, denn vom SfG ließen sich an diesem Prüfungstag leider nicht viele helfende Hände und Gesichter erblicken, konnten die Läufe trotz nötigem Umstecken auf Grund der neuen Prüfungsordnung schnell hintereinander durchgeführt werden! Wir SfGler versuchten, so wie wir es von Hannelore in den letzten Trainingsstunden gelernt hatten, möglichst wenig mit unseren Hunden zu reden, bzw. sie anzuschreien. Die Luft sparten wir uns lieber für unsere eigene Kraft auf. Und siehe da, es funktioniert sogar! Die Fotos zeigen zwar, dass wir noch immer viel mit offenem Mund und verzerrten Gesichtern laufen, aber wir wissen auch, dass unsere Hunde auch ohne unsere ständige Ermahnung bei uns bleiben! Während der Mittagspause bauten Hannelore, Kalle, Nadine und Meik fleißig den Parcour für die CSC Läufe auf! Auch hier fehlten wieder einige Hände! Wo waren gestern unsere SfG Sportler, die an diesem Tag nicht auf dem Platz standen? Aufbauen, Abbauen, die Küche bedienen und dann noch selber an der Prüfung teilnehmen; wisst ihr eigentlich wie schwer das ist? Es wäre gestern wirklich sehr toll gewesen, wenn da einige helfende Hände mehr da gewesen wären. Auch wenn man nicht an einer Prüfung teilnimmt, so sollte man doch wenigstens vorbeischauen und auch bei den anfallenden Arbeiten helfen. Nun gut, alles Stöhnen hilft hier nun auch nicht mehr! Nach der Mittagspause gab es noch die Mannschaftswettkämpfe CSC und Shorty. Der SfG konnte sich hier im CSC über den 1. Platz und im Shorty über den 2. Platz freuen! Nadine, Anika und Jutta; danke, dass ihr angetreten seid! Zur Siegerehrung kamen noch einmal alle teilnehmenden Teams zusammen. 22 Einzelstarter hatten wir. Eine etwas kleinere THS Prüfung, aber dafür mit vielen tollen Ergebnissen. Für die Teilnehmer gab es Urkunden, die unsere Anke zuvor schon fleißig vorbereitet hatte, und tolle Präsente vom Hundeshop.de. Jeder Teilnehmer erhielt zudem einen Fotoshootinggutschein von baamar.de (Haustierfotografie). Der Hauptpreis ging an Michael Giersch und seiner Dobermannhündin Kira. Sie zeigten an diesem Tag eine tolle Unterordnung und schafften den Aufstieg in den Vierkampf 3. Michael darf sich nun auf ein komplettes Fotoshooting für seine Kira freuen! Zum Schluss des Berichtes möchte ich mich bei all denen bedanken, die gestern fleißig geholfen haben. Sei es bei den Vorbereitungen oder bei der direkten Durchführung! Allen voran gehen natürlich Hannelore und „ihr“ Kalle. Trotz Schulterbruch war Hannelore den ganzen Tag tatkräftig dabei und Kalle ist immer überall mit einer helfenden Hand sofort zur Stelle. Dann sind da Manfred und Jutta: Manfred hat trotz schwerer Erkältung am Samstag noch auf dem Platz herumgewerkelt, um den Startern und Gästen alles so angenehm wie möglich zu machen. Auch am Sonntag war er als 1. Vorsitzender trotz Fieber und schwindender Stimme die ganze Zeit dabei. Jutta als „Mutter vons Janze“: sie hat Manfreds Startplatz mit Merlin übernommen, so dass wir doch noch eine CSC Mannschaft stellen konnten und hat ihren berühmten Buttermilchkuchen gebacken. Trotz Start im Dreikampf hat sie fast gleichzeitig auch noch in der Küche gestanden. Petra als „alter“ Ludwigsfelder-THS-Bürohase hat sich erneut die Zeit genommen und Bianca in das THS Büroleben eingewiesen. Danke! Bianca hat somit den ganzen Tag im dunklen und kalten Büro gesessen, Zeiten eingetippt, Ergebnisse ausgedruckt, Leistungskarten fertig gemacht etc. Olaf, als Nicht-Hundesportler, stand uns wieder als Grillmeister zur Verfügung, wobei er sich auf Grund seines „neuen Mädchens“ sicher etwas Besseres für einen sonnigen und nicht zu warmen Sonntag vorstellen konnte. Meik war trotz kommender BSP den ganzen Tag da und hat den Startern die Daumen und die Stoppuhr gedrückt. Sabine (Filou) stand tapfer alleine in der Küche und hat unsere Starter und Gäste versorgt. Nadine und Anika waren trotz Start im Dreikampf, CSC und Shorty immer mit einer helfenden Hand beim Auf-und Abbau dabei und auch Basti hat zu jeder Zeit dort geholfen, wo gerade Not am Manne bzw. an Händen war. Ihr seht, dass man die Helfer an diesem Tage gerade einmal an 2 Händen abzählen kann. Schade! Trotzdem haben wir es unseren Startern und auch Gästen versucht so angenehm wie möglich zu machen! Ein letztes Dankeschön auch an die Zuschauer Ela, Claus und Lore, die unsere Starter angefeuert und ihnen die Daumen gedrückt haben! |
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Bericht Hendrikje Cords | |
Nachwuchsschulung eines „Helfer auf 4 Pfoten“ Teams bei den „Coolen Kids“ in Nordbahn/Glienicke am 04.04.2013 |
Kinder und Hunde: Ein tolles und starkes Team! Wenn man sie zusammenbringt, so sorgt das Treffen nicht nur für viel Spaß und Freude auf beiden Seiten. Kinder können durch den Umgang mit Hunden sehr viel lernen. Der Umgang mit Tieren fördert Kinder ganzheitlich. Sie lernen ein anderes Lebewesen zu verstehen und zu respektieren. Kinder lernen zudem, wie ein Hund auf menschliche Sprache und Verhalten reagiert und oftmals überdenken Kinder ihr eigenes Verhalten und erkennen durch den Umgang mit einem Hund, dass Ehrlichkeit und Verlässlichkeit im Umgang miteinander wichtige Elemente des (menschlichen) Zusammenlebens sind. Leider haben Kinder in der heutigen Zeit immer weniger die Möglichkeit mit einem Tier, speziell mit einem Hund aufzuwachsen. Deshalb regte RoyalCanin an, die positiven Wirkungen im Zusammenleben von Mensch und Hund zu fördern und rief 2001 das Projekt „Helfer auf 4 Pfoten“ ins Leben. Kinder und Hunde werden durch qualifizierte Hundebesuchsdienste in Kindergärten, Kinderheimen, Schulen und anderen Einrichtungen in Kontakt gebracht. Geprüfte Hunde und geschulte ehrenamtliche Hundebesitzer gehen zu den Kindern und lassen Mensch und Hund wieder gemeinsam und spielerisch mit- und voneinander lernen. 2006 konnte das Projekt „Helfer auf 4 Pfoten“ dank des VDH und des DVG bundesweit ausgebaut werden. Sie organisieren nun Schul- und Kindergartenbesuche mit ihren Mitgliedern und deren Hunden, die den Eignungstest von „Leben mit Tieren“ erfolgreich absolviert haben. Heute besuchten wir erneut den Hort „Coole Kids“ in Nordbahn/Glienicke. Bereits im Januar 2013 hatte Panya die Kinder des Hortes besucht. Allerdings gar es so viele Anmeldungen, so dass wir versprachen, in den nächsten Ferien wieder zu kommen, um auch den anderen Kindern noch die Möglichkeit eines Helferbesuchs zu ermöglichen. Panya war dieses Mal jedoch nicht alleine. Sammy, ein zweijähriger Australian Shephard Rüde, durfte heute das erste Mal „Helfer“luft schnuppern. Sammy hat Ende 2012 ebenfalls die aufwändige und sehr strenge Aufnahmeprüfung für einen „Helfer auf 4 Pfoten“ bestanden. Doch bevor er und sein Frauchen so richtig in den Besuchsdienst einsteigen dürfen, müssen sie noch als „Praktikanten“ mitlaufen und lernen. Obwohl Panya als „Helfer auf4 Pfoten“ erst seit kurzem alleine Kindereinrichtungen besucht, benimmt sie sich schon wie ein alter Hase! ;-) So liegt sie beim „Theorie“-Unterricht ruhig mit im Kreis und wartet sehnsüchtig darauf, dass doch endlich der spannende Part des Besuchsdienstes beginnt; sie will laufen, durch Tunnel kriechen und sich von den Kindern führen lassen. Doch es ist wichtig, dass die Kinder zuvor immer den richtigen Umgang mit dem Hund lernen, denn nur so können sie die gelernten Regeln später auch erfolgreich umsetzen. Für Sammy war das Stilliegen noch etwas schwieriger, aber auch er wird es schnell lernen. Wir ließen Panya und Sammy im ZickZack durch die Kinderbeine laufen, die Kinder führten die Hunde über Hürden, durften mit den Hunden tricksen und zum Schluss gab es ein großes Wettrennen, bei dem die Hunde mit und auch ohne Schummeln immer gewannen. Nach 1,5 Stunden war es dann wieder soweit und wir mussten „Auf Wiedersehen“ sagen. Wir sind gespannt, wann wir die „Coolen Kids“ das nächste Mal besuchen dürfen und verbleiben bis dahin mit einem dicken Schlabberer und einem leichten Nasenstupser! Quelle: www.helfer-auf-vier-pfoten.de/eins/index.php - Stand 04.04.2013 |
Bericht Hendrikje Cords |
13.03.2013 MAZ - Der SfG ist in der Zeitung :-) |
Den Artikel gibt es natürlich auch größer, damit man ihn lesen kann - dazu bitte einfach auf das Bild klicken |
Nachtübung beim DVG MV GHV Berlin-Spandau/Güterfelde e.V. am 23.02.2013 |
Gary und Panya nahmen am 23. Februar 2013 bei unserem Nachbarverein, dem GHV Güterfelde-Spandau, an einer Nachtübung teil. Was die beiden Hunde und ihre Frauchen an diesem Abend erwarten würde, wusste keiner so direkt. Wir ließen uns einfach überraschen.
Um 18:15 Uhr wurde es langsam dunkel und die Veranstaltung konnte beginnen. 26 Hunde stellten sich der Nachtübung und Panya und Gary waren mittendrin. Begonnen wurde mit einigen kleinen Unterordnungsübungen auf dem Platz. Wir mussten mit den Hunden durch einen Fackelgang, in dem es ordentlich rauschte und knisterte, laufen, einen kleinen Slalom bewältigen und einige andere kleine Gehorsamsübungen vorzeigen. Zum Abschluss der Unterordnung rief man seinen Hund, hinter zwei lodernden und brennenden Schwedenfeuern stehend, ab. Gary und Panya meisterten den Unterordnungsteil absolut souverän und ohne Leine! Danach begann der eigentlich spannende, aber sich sehr hinziehende Teil der Nachtübung. Rund herum um die Platzanlage waren verschiedene Stationen aufgebaut, bei denen der Hund seine Wesensfestigkeit unter Beweis stellen musste und konnte. Umfallende Kartons, große Geräusch- und Lärmquellen aus dem Nichts, fliegende Puppen und ein unheimlicher Geist forderten den Vierbeinern einiges ab, während die Zweibeiner ordentliche Probleme mit der Glätte und dem nicht enden wollenden Schneefall hatten. Auch bei diesen Übungen zeigten Panya und Gary, dass sie sich nicht so schnell aus der Ruhe lassen bringen. Während Gary am Ende noch einen spontanen Angriff aus dem Hinterhalt abwehren musste, meisterte Panya einen kleinen Agilityparcour. Zur Siegerehrung kamen nochmal alle 26 Teams gemeinsam auf den Platz. Die Treppchenplätze wurde an Teams des ausrichtenden Vereins vergeben und alle anderen Teilnehmer gingen leider mit absolut leeren Händen nach Hause. Ein schwacher Abschluss für eine sonst gut durchgeführte Veranstaltung. Schade! Gary und Panya haben sich an diesem späten Abend von ihrer besten Seite gezeigt. Sie haben bewiesen, dass sie in den unterschiedlichsten und für den Hund sehr bedrohlichen Situationen wesensstark sind; sportliche Familien- und Stadthunde!
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Bericht Hendrikje Cords |
Ergänzung / Richtigstellung zum obigen Bericht Eingereicht mit der Bitte um Veröffentlichung von Helga Sebert / GHV Spandau/Güterfelde e.V. Den 1. Platz konnten bei gleicher Bewertung in den gleichen Disziplinen Celina mit Ingmar und Peter mit Chino vom GHV erreichen, Preisgeld 100,-- €. Den 2. Platz belegte Peter Krasemann mit Gangster, dieses Team gehört keinem Verein an. Der 3. Platz, mit einem Preisgeld von 25,-- €, wurde von Stefan Hahn vom VHD Reinickendorf belegt. Die Bewertungen können beim GHV eingesehen werden. |
Panya unterwegs in ehrenamtlicher Mission am 20. Februar 2013 |
Puh, ich sage euch: Ich habe bis jetzt schon einen sehr anstrengenden Tag hinter mir und es ist gerade mal 14 Uhr! Ihr fragt euch, was mich so geschafft haben könnte? Nun ich war heute mal wieder als Helfer auf 4 Pfoten im Einsatz. Dieses Mal durfte ich das Berliner Team um Frau Meyer unterstützen. Die haben nämlich so viele Anfragen, aber nicht ausreichend Helferteams, so dass Frauchen zugesagt hat, auch dort einmal auszuhelfen. Wir besuchten heute die Klasse 3b der Askanier Grundschule in Berlin Spandau. Insgesamt besuchen 27 Kinder diese Klasse und da wir heute zwei Hunde waren, wurde die Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt. Retrieverhündin Paula kannten die Kinder bereits schon vom letzten Besuch und mich haben sie heute kennengelernt.
Die Kinder bildeten im benachbarten Klassenraum einen Stuhlkreis und direkt nach der großen Hofpause ging es los. Natürlich wollten sie mich alle gleichzeitig streicheln, füttern und anfassen, aber es gibt so einige Regeln, wie man einem Hund begegnen sollte und an diese Regeln haben sich die Kinder ganz toll gehalten. Nachdem Frauchen die 12 Goldenen Regeln noch einmal bei den Kin-dern „abgefragt“ hatte, kümmerten sich endlich alle um MICH, Panya! Ich bekam jede Menge Leckerlies von den Kindern. Klar musste ich dafür zeigen, was ich kann. Erst riefen sie mich, dann musste ich mich hinsetzen und dann sagte ich jedem Kind noch einmal persönlich „Guten Tag“. Ach ja, was tut man –entschuldigt: Hund- nicht alles für ein schmackhaftes Leckerlie! Frauchen zeigte den Kindern auch noch ein paar andere Tricks. Besonders begeistert waren die SchülerInnen, wenn ich mich schämte. Hihi, das kann ich wirklich gut! Da das Rumsitzen irgendwann für alle zu langweilig wurde, bauten die Kinder aus ihren Beinen einen Tunnel, durch den ich hindurchlaufen musste oder wir nutzten ihre Beine als Slalomstangen. Zum Schluss spielten wir das in den Grundschulen bekannte Spiel „Katz und Maus“. Zwar änderte Frauchen etwas die Spielregeln, aber das nur zu meinen Gunsten. Die Kinder versteckten sich mucksmäuschenstill im Klassenraum mit einem Leckerlie und dann ging ich als Katze auf die Suche. Und … ich habe sie alle gefunden! Nach 45 Minuten war unsere Zeit bei den Kindern der Klasse 3b auch schon wieder vorbei, aber keiner muss deshalb traurig sein. Denn schon nächste Woche komme ich wieder zu euch und dann schauen wir mal, was sich Frauchen für diese Unterrichtsstunde noch überlegt hat. Ich liege nun aber ganz tiefenentspannt und total müde zu Frauchens Füßen und verdaue erst einmal die vielen Leckerlies, die ich von den Kindern bekommen habe. Mmmmmh …. *schnarch*! |
Bericht Hendrikje Cords |
Faschingstraining beim HSV Insel Töplitz am 10. Februar 2013 |
Der SfG hat nicht nur Hundesportler! Nein, wir haben tanzende Teufel, güldene Hexen, Wandersmänner (ähhh, Frauen), Möhrenernter, heiße Häschen und Bienchen und Schlafnasen!
Alle teilnehmenden Mensch-Hunde-Teams wurden in Zweierteams aufgeteilt. Das Los entschied und nachdem man sich im Team zusammengefunden hatte, musste erstmal ein passender Name gefunden werden: Karotten, weiße Flecken, Sammys, die Goldigen … Der Kreativität waren hier keine Grenzen gesetzt. Es gab fünf kleinere Aufgaben für die Teams. Begonnen wurde mit einem kleinen Abenteuerparcour, im Anschluss mussten im Schnee schon die ersten Ostereier im Slalom um die Wette ins Ziel gebracht werden. Beim Halsbandweitwurf zeigten Frauen und Männer ihr Wurfkönnen und bei der Obedience-Rallye-Strecke, auf der die Hundehalter die Rolle der Hunde übernehmen mussten, zeigte sich Kalle als junger Hüpfer. Beim abschließenden Rätseln mussten die letzten, noch nicht eingefrorenen Gehirnzellen noch mal ordentlich in Bewegung gebracht werden. Nach einer kurzen Auswertungspause, in der sich die Zweibeiner kulinarisch versorgen konnten, kamen wir zur Siegerehrung. Schließlich sollte der König der Narren bestimmt werden. Jeder erhielt eine Urkunde und eine kleine Leckerei für den Hund. Das war mal ein ganz anderer Trainingssonntag für die SfG-Hundesportler, aber wir hatten eine Menge Spaß. Das Team des HSV Insel Töplitz hat sich Mühe gegeben und vielleicht schafft ihr es ja, dieses Faschingstrainingsturnier auch im Jahr 2014 wieder durchzuführen. Wer weiß, wie viele Narren sich dann finden lassen! |
Bericht Hendrikje Cords |
Ein Helfer auf 4 Pfoten besucht die „Coole(n) Kids“ in Nordbahn/Glienicke |
Am 5. Februar 2013 war für uns ein Einsatz als Helfer auf 4 Pfoten Team in Glienicke geplant. Der Hort „Coole Kids“ hatte Ende 2012 nachgefragt, ob es nicht möglich wäre, einen Helfer auf 4 Pfoten während der Winterferien zu sich in den Hort einzuladen. Wir sagten zu und so ging es heute für Panya in den Speckgürtel Berlins. Wir kamen pünktlich am Hort an. Panya konnte sich vor ihrem „großen“ Auftritt noch etwas die Pfoten vertreten und dann wurden wir auch schon von vielen Kindern direkt an der Tür des Hortes erwartet. Die Fragen prasselten nur so auf uns ein. Die Hortlerinnen erinnerten die Kinder jedoch an das Besprochene und die Hortleiterin führte Panya und mich in eine große und ruhige Turnhalle. Nach einigen Minuten, die Panya und ich als „letzte“ Verschnaufpause nutzten, kamen 20 Kinder zu uns in die Turnhalle. Wir bildeten auf dem Boden sitzend einen großen Kreis und ich erläuterte mit Hilfe von Panya die 12 Goldenen Regeln. Die Kinder hörten interessiert und aufmerksam zu. Panya lag während der Theorie ruhig in der Kreismitte und wartete darauf, dass es endlich losgehen konnte. Schließlich hatte sie mir beim Würstchenschneiden zugeschaut und wusste ganz genau, dass die für sie bestimmt waren. Nachdem alle Kinder verstanden hatten, dass sie einen Hund mit Respekt zu behandeln haben, konnten wir mit dem „Sportprogramm“ für die Kinder und Panya beginnen. Zuerst durfte jedes Kind Panya ein Leckerli aus der flachen Hand geben. Schon bei dieser ersten Übung bewiesen viele Kinder Mut, denn einige fürchteten sich vor dem großen Hund und fragten immer wieder, ob der Hund nicht beißen würde. Sie lernten aber schnell, dass das Einzige, vor dem sie Angst haben mussten, Panyas nasse Zunge war, mit der sie vorsichtig jedem Kind das Stückchen Wurst aus der Hand nahm. Im Anschluss stellten sich die Kinder so auf, dass Panya in Achten durch ihre Beine laufen musste. Und alle Kinder bildeten einen langen Tunnel, durch den Panya langsam durchkroch. Selbst die zurückhaltenden Kinder trauten sich sehr viel. Panya bewies große Ausdauer. Nun durften die Kinder sie über zwei Hürden führen. Frauchen schaute nur vom Rande her zu und fungierte hin und wieder als Motivator. Ansonsten machten die Kinder ihre Sache ganz toll und zeigten Panya, was sie von ihr wollten: Rüber über die Hürden, unter den Hürden drunter durch, Hinlegen und am Ende das Leckerli für die getane Arbeit. Am Ende konnten sich alle noch mal richtig auspowern. Da wir eine ganze große Turnhalle für uns hatten, spielten wir am Ende ein Laufspiel. Alle Kinder traten gegen Panya im Wettrennen an. Auf die Plätze, fertig …. Los! Panya hatte einige Startschwierigkeiten auf Grund des glatten Hallenbodens, aber mit etwas Schummeln, schaffte sie es auch einmal vor den Kindern ins Ziel. Nach 1,5 Stunden war es dann soweit! Die Kinder mussten sich von Panya verabschieden. Nach einem abschließenden Gruppenfoto sagte Panya einigen noch persönlich „Auf Wiedersehen“ und wir packten unsere Sachen. Wir hoffen, dass wir es im Jahr 2013 noch einmal schaffen, diesen Hort zu besuchen, denn eigentlich waren für heute 60 Kinder angemeldet, die Panya kennenlernen wollten. Das wäre jedoch zu viel für sie gewesen, so dass es eine Warteliste für unseren nächsten Besuch gibt. |
Bericht Hendrikje Cords |